Aaaah, wie schön!! So viele neue Gesichter in den letzten Wochen im Soulwriters-Club – und ich habe festgestellt, dass es kein, aber auch gar kein richtiges „Über mich“ irgendwo gibt. Ihr wisst ja gar nicht, mit wem Ihr es hier zu tun habt! 😎👽🦄
Ich packe in den nächsten Wochen mal was in die Highlights auf Instagram, so einen astreinen Werdegang für alle, die es interessiert – heute hab ich mehr Lust auf ein „Über mich“ gekoppelt mit einem Ratespiel und einem Tipp zum kreativen, biografischen Schreiben in einer Gruppe – also – haste Bock?
Dann rate mit: Nachfolgend findest Du 7 Informationen über mich und mein Leben. 6 stimmen, eine nicht.
👉🏼👉🏼Was glaubst Du – welche Info über mich stimmt nicht? (Freunde, Familie, anderweitig Informierte – natürlich nicht mittippen)
Dein Tipp – bitte JETZT ab in die Kommentare!
Und wenn Du möchtest – mach mit!! Entweder auch direkt in die Kommentare schreiben – oder schreib einen eigenen Post mit ein paar Infos und einer Lüge über Dich – mit dem Hashtag #unglaublichaberwasbloß
Ich rate auf jeden Fall bei jeder/m mit!
✍🏼❤️😃
- Vor zwanzig Jahren tanze ich mit Karl Dall in einem kleinen Club auf der Reeperbahn Polonaise.
- Ich finde es grauenhaft, mit ungleichem Besteck zu essen. Wenn ich einen runden, schweren Messergriff und eine Gabel mit eckigem Griff und leichtem Gewicht in den Händen habe, versuche ich, Besteck zu tauschen.
- Mit 14 hatte ich mal eine Würgeschlange um meine Schultern – im Terrarium bei Rüdiger Nehberg zu Hause.
- Mein Hochzeitskleid im Dezember 2017 war knallrot. In unsere Ringe ist jeweils ein Auszug aus einem Muff-Potter-Song graviert.
- Ein Song von der ersten und einzigen CD, die ich mit meiner früheren Band Novocane aufgenommen habe, wurde sowohl im Radio (Delta Radio) als auch im Kaiserkeller (Club, Große Freiheit/Hamburg Reeperbahn) gespielt.
- Das großflächige Tattoo auf meinem Rücken hat 6 Stunden gedauert. Im Zentrum ist ein Kolibri, der Optimismus und Leichtigkeit symbolisiert – etwas, was ich immer in (und an) mir tragen möchte.
- Seit meinem 5. Lebensjahr habe ich von meinen Eltern keine Geburtstagskarte mehr an „Julia“ adressiert bekommen, stattdessen heiße ich familiär seit 43 Jahren „Emma“. Schon als Kind war ich ein großer Fan von smarten, starken Frauen – Emma Peel war mein Idol – und ich rannte auf kurzen Beinen herum und rief: „ICH bin Emma Peel!!“
Tipp zum kreativen, biografischen Schreiben in der Gruppe:
Jeder macht so eine Auflistung mit sechs (oder mehr/weniger) richtigen und einer falschen Info. Der/die Erste liest laut vor und die anderen geben ihren Tipp ab. Dann wird aufgelöst.
Die/der Nächste macht weiter.
Anschließend schreibt jede/r über einen der wahren Punkte einen kurzen biografischen Text über den Hintergrund dieser Info in der Ich-Form und im Präsenz.
Foto: @mayameiners.fotografie
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